Alles muss man selber falsch machen
Alena Schröder
Kurzgeschichten
219 Seiten
erschienen im dtv Verlag
Meine Bewertung:
5 von 5 Sternen

Vielen Dank an den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar
Kurze und humorvolle Geschichten
Klappentext:
Komplizierte Muttergefühle, skurrile Lieblingstiere, Angst vor der Brotschneidemaschine und die heilende Kraft des Popsongs: All diesen Themen (und natürlich vielen mehr) widmet sich Alena Schröder in dieser Sammlung ihrer besten Kolumnen.
Der Alltag ist oft erstaunlich kompliziert, auch für Bestsellerautorinnen: Die schönsten Texte von Alena Schröder.
„Alles muss man selber falsch machen“ ist eine Sammlung von schönen Kolumnen von Alena Schröder.
Die Autorin ist mir schon durch ihre beiden Romane „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ und „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ bekannt. Beides waren für mich wahre Lesehighlights.
Die Kurzgeschichten sind in diese vier Kategorien sortiert: „Die tut nichts, will nur mitessen“, „Ich, immer noch verbesserlich“, Kann das mal jemand aufräumen? und „ Der Stoff, aus dem der Trost ist“.
Es sind zum Teil humorvolle Alltagsgeschichten, das Familienleben oder auch das Berufsleben betreffend. Dabei macht Alena Schröder auch nicht halt davor, eigene Unzulänglichkeiten zu verbergen.
Der auf den Punkt gebrachte und humorvolle Schreibstil von Alena Schröder hat mir hier sehr gut gefallen. Die kurzen Geschichten lesen sich schnell und man kann nicht Halt vor der nächsten Geschichte machen. So habe ich das Buch auch in zwei Tagen ausgelesen.
Jetzt freue ich mich schon sehr, wenn ein neuer Roman von Alena Schröder erscheint.
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