Barbara Bišický-Ehrlich
Biografische Erzählungen / Kurzgeschichten
erschienen im Gütersloher Verlagshaus
5 von 5 Sternen
Kuriose Geschichten aus dem Leben einer jüdischen Familie
Klappentext:
Der beste Frisör der Welt, Rinderzunge zum Frühstück, ein Rabbiner ohne Schuhe und über allem die Frage, was Karel Gott auf ihrer Hochzeit zu suchen hatte.
Barbara Bišický-Ehrlich erzählt vom ganz »normalen« Alltag einer jüdischen Familie in Deutschland.
Enge, meist schon zu enge Familienbande spielen darin ebenso eine wichtige Rolle wie die ewige Frage, ob der Kühlschrank auch wirklich voll genug ist. Augenzwinkernde Geschichten mit einer gehörigen Portion Selbstironie für Menschen, die endlich einmal wissen wollen, wie das so ist, als Jüdin in Deutschland …
Chaotisch und ein bisschen meschugge – eine jüdische Familie in Deutschland
Geschichten vom Leben, Lieben und darüber lachen
Augenzwinkernd, heiter und sehr wahr.
„Der Rabbiner ohne Schuh“ ist ein Buch mit 34 Anekdoten aus dem Leben der Autorin Barbara Bišický-Ehrlich.
Die Autorin erzählt mit einem Augenzwinkern von ihren Erfahrungen als Jüdin in Frankfurt am Main aufzuwachsen und zu Leben.
Die Autorin berichtet gekonnt von ihrem Leben.
Das Buch enthält Anekdoten aus der Kindheit dem Studium, der Planung und Umsetzung der Hochzeit bis hin zur Scheidung und einer Reise mit ihren Kindern nach Israel wo sie den besten Frisör der Welt kennenlernte.
Die Kurzgeschichten werden mit viel Charme und Humor erzählt. Man kann sich alles gut vorstellen, den „Singsang“ des Dialektes hat man schnell im Ohr.
Beim Lesen habe ich oft geschmunzelt.
Mir hat es sehr gut gefallen einen Einblick, wenn auch mit einem Augenzwinkern erzählt in das Leben einer jüdischen Familie zu bekommen.