Ein halbes Dutzend

Suza Cremont
Kurzgeschichten
erschienen by Suza Cremont
Meine Bewertung 5 von 5 Sternen

Vielen Dank an Suza Cremont für das Rezensionsexemplar

Kurzgeschichten mit Tiefgang

Ein halbes Dutzend ist das erste Buch einer Serie von Kurzgeschichten nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche im Alter ab 8 Jahren. In sechs Geschichten werden die Gefühle: Neid, Treue, Neugierde, Loyalität, Heimweh und Vertrauen in anschaulicher Weise beschrieben.

„Ein halbes Dutzend“ ist eine Sammlung mit 6 Kurzgeschichten von Suza Cremont.
In ihren Geschichten spricht die Autorin die Gefühle Neid, Treue, Neugierde, Loyalität, Heimweh und Vertrauen an.
Diese beschreibt sie mit Hilfe von einem Gänseblümchen, einem Dalmatiner, einem Regenwurm, 5 Freunden, einer Kuh und einer Familie mit einer Labrador Hündin sehr tiefgreifend.
Die Gescheiten sind kurz, leicht verständlich und regen zum Nachdenken an.

„Ein halbes Dutzend“ ist eine schöne Sammlung von Kurzgeschichten zum Selberlesen oder auch zum Vorlesen.
Empfohlen wird das Buch für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren.

Der Rabbiner ohne Schuh

Barbara Bišický-Ehrlich
Biografische Erzählungen / Kurzgeschichten
erschienen im Gütersloher Verlagshaus
5 von 5 Sternen

Vielen Dank an das Gütersloher Verlagshaus für das Rezensionsexemplar

Kuriose Geschichten aus dem Leben einer jüdischen Familie

Klappentext:

Der beste Frisör der Welt, Rinderzunge zum Frühstück, ein Rabbiner ohne Schuhe und über allem die Frage, was Karel Gott auf ihrer Hochzeit zu suchen hatte.
Barbara Bišický-Ehrlich erzählt vom ganz »normalen« Alltag einer jüdischen Familie in Deutschland.
Enge, meist schon zu enge Familienbande spielen darin ebenso eine wichtige Rolle wie die ewige Frage, ob der Kühlschrank auch wirklich voll genug ist. Augenzwinkernde Geschichten mit einer gehörigen Portion Selbstironie für Menschen, die endlich einmal wissen wollen, wie das so ist, als Jüdin in Deutschland …
Chaotisch und ein bisschen meschugge – eine jüdische Familie in Deutschland
Geschichten vom Leben, Lieben und darüber lachen
Augenzwinkernd, heiter und sehr wahr.

„Der Rabbiner ohne Schuh“ ist ein Buch mit 34 Anekdoten aus dem Leben der Autorin Barbara Bišický-Ehrlich.
Die Autorin erzählt mit einem Augenzwinkern von ihren Erfahrungen als Jüdin in Frankfurt am Main aufzuwachsen und zu Leben.

Die Autorin berichtet gekonnt von ihrem Leben.
Das Buch enthält Anekdoten aus der Kindheit dem Studium, der Planung und Umsetzung der Hochzeit bis hin zur Scheidung und einer Reise mit ihren Kindern nach Israel wo sie den besten Frisör der Welt kennenlernte.

Die Kurzgeschichten werden mit viel Charme und Humor erzählt. Man kann sich alles gut vorstellen, den „Singsang“ des Dialektes hat man schnell im Ohr.
Beim Lesen habe ich oft geschmunzelt.
Mir hat es sehr gut gefallen einen Einblick, wenn auch mit einem Augenzwinkern erzählt in das Leben einer jüdischen Familie zu bekommen.