Marie B. Kurzroman erschienen im R. G. Fischer Verlag Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen
Wohlfühlroman
„Melodie einer Jugendliebe“ ist ein Kurzroman zum Wohlfühlen von Marie B. Mona die Hauptperson in der Erzählung, sie wird in der Personenübersicht von der Autorin mit Ich bezeichnet, erzählt von ihrer liebe zu ihrem verstorbenen Mann Laurent und ihrer Jugendliebe Paul. Dabei besucht man wunderschöne Orte. Nicht nur Frankfurt, die Stadt in der ich leben steht im Mittelpunkt, auch Korsika und Marokko besucht man beim lesen.
Marie B. findet in ihrer Erzählung schöne Worte. Manchmal hat es direkt etwas prosaisches.
„Melodie einer Jugendliebe“ ist genau die richtige Geschichte für die kalte Jahreszeit. Einkuscheln, eine Tasse heißer Tee und die Geschichte in einem Zug genießen.
Suza Cremont Kurzgeschichten erschienen by Suza Cremont Meine Bewertung 5 von 5 Sternen
Vom Leben in der DDR und in der BRD
Covertext:
Bea und das Leben erzählt die Geschichte einer jungen Frau in der Wendezeit. Ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Empfindungen können dem Leser/in einen Eindruck über die geschichtsträchtige Zeit der Wende in Deutschland vermitteln. In zwanzig Einzelgeschichten und zwei Teilen, Bea in der DDR, sowie Bea und die große Reise, wird im Buch das Leben der jungen Bea belichtet, um ein Gefühl für die Schicksale der damaligen Zeit zu erzeugen. Lassen Sie sich verzaubern vom Charme der einfachen und doch spannenden Erzählungen!
„Bea und das Leben“ ist eine Sammlung mit 20 Kurzgeschichten von Suza Cremont. Im Mittelpunkt aller Geschichten steht Bea. Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Die ersten 10 Geschichten erzählen von der Zeit als Bea in der DDR aufgewachsen ist und zur Schule ging bis hin zu den Anfängen an der Uni.
Die zweiten 10 Geschichten erzählen von der Zeit als Bea sich nach Freiheit sehnte und den Schritt in diese wagte. Es wird von Beas Neuanfang erzählt und das Bea bald feststellen musst, dass in der BRD auch nur mit Wasser gekocht wird.
„Bea und das Leben“ ist eine schöne Sammlung von Kurzgeschichten. Es vermittelt ein Gefühl vom Leben in der DDR und von den Veränderungen nach der Wende.
Die Geschichten sind recht kurz und schnell gelesen. Ich finde Suza Cremont findet eine schöne Sprache um die Gefühle ihrer Protagonistin zu unterstreichen. Ich habe die Geschichten gerne gelesen und sie haben zum Nachdenken angeregt.
Empfohlen wird das Buch für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Suza Cremont Kurzgeschichten erschienen by Suza Cremont Meine Bewertung 5 von 5 Sternen
Eine schöne Sammlung von Kurzgeschichten
Ein Dutzend ist das zweite Buch einer Serie von Kurzgeschichten nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche im Alter ab 12 Jahren. In sechs Geschichten geht es um die Empfindung der Zeit und in weiteren sechs Geschichten werden verschiedene Schulfächer und deren Sinn beschrieben.
„Ein Dutzend“ ist eine Sammlung mit 12 Kurzgeschichten von Suza Cremont. Das Buch ist in zwei Kategorien unterteilt. Die ersten 6 Kurzgeschichten behandeln das Thema Zeit. Es fängt an mit der Geburt und endet mit dem Empfinden des Todes. Dazwischen gibt es Geschichten vom Empfinden einer Sekunde, einer Minute, einer Stunde und eines Jahres.
Die nächsten 6 Kurzgeschichten thematisieren den Sinn und die Auswirkung diverser Schulfächer wie Biologie, Mathematik, Ethik, Gestaltung, Physik und die Bedeutung der Muttersprache. Suza Cremont findet für ihre Kurzgeschichten eine schöne Sprache. Das Büchlein hat 73 Seiten, die Gescheiten sind kurz, leicht verständlich und regen zum Nachdenken an.
„Ein Dutzend“ ist eine schöne Sammlung von Kurzgeschichten zum Selberlesen oder auch zum Vorlesen. Empfohlen wird das Buch für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren.
Suza Cremont Kurzgeschichten erschienen by Suza Cremont Meine Bewertung 5 von 5 Sternen
Kurzgeschichten mit Tiefgang
Ein halbes Dutzend ist das erste Buch einer Serie von Kurzgeschichten nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche im Alter ab 8 Jahren. In sechs Geschichten werden die Gefühle: Neid, Treue, Neugierde, Loyalität, Heimweh und Vertrauen in anschaulicher Weise beschrieben.
„Ein halbes Dutzend“ ist eine Sammlung mit 6 Kurzgeschichten von Suza Cremont. In ihren Geschichten spricht die Autorin die Gefühle Neid, Treue, Neugierde, Loyalität, Heimweh und Vertrauen an. Diese beschreibt sie mit Hilfe von einem Gänseblümchen, einem Dalmatiner, einem Regenwurm, 5 Freunden, einer Kuh und einer Familie mit einer Labrador Hündin sehr tiefgreifend. Die Gescheiten sind kurz, leicht verständlich und regen zum Nachdenken an.
„Ein halbes Dutzend“ ist eine schöne Sammlung von Kurzgeschichten zum Selberlesen oder auch zum Vorlesen. Empfohlen wird das Buch für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren.
Barbara Bišický-Ehrlich Biografische Erzählungen / Kurzgeschichten erschienen im Gütersloher Verlagshaus 5 von 5 Sternen
Kuriose Geschichten aus dem Leben einer jüdischen Familie
Klappentext:
Der beste Frisör der Welt, Rinderzunge zum Frühstück, ein Rabbiner ohne Schuhe und über allem die Frage, was Karel Gott auf ihrer Hochzeit zu suchen hatte. Barbara Bišický-Ehrlich erzählt vom ganz »normalen« Alltag einer jüdischen Familie in Deutschland. Enge, meist schon zu enge Familienbande spielen darin ebenso eine wichtige Rolle wie die ewige Frage, ob der Kühlschrank auch wirklich voll genug ist. Augenzwinkernde Geschichten mit einer gehörigen Portion Selbstironie für Menschen, die endlich einmal wissen wollen, wie das so ist, als Jüdin in Deutschland … Chaotisch und ein bisschen meschugge – eine jüdische Familie in Deutschland Geschichten vom Leben, Lieben und darüber lachen Augenzwinkernd, heiter und sehr wahr.
„Der Rabbiner ohne Schuh“ ist ein Buch mit 34 Anekdoten aus dem Leben der Autorin Barbara Bišický-Ehrlich. Die Autorin erzählt mit einem Augenzwinkern von ihren Erfahrungen als Jüdin in Frankfurt am Main aufzuwachsen und zu Leben.
Die Autorin berichtet gekonnt von ihrem Leben. Das Buch enthält Anekdoten aus der Kindheit dem Studium, der Planung und Umsetzung der Hochzeit bis hin zur Scheidung und einer Reise mit ihren Kindern nach Israel wo sie den besten Frisör der Welt kennenlernte.
Die Kurzgeschichten werden mit viel Charme und Humor erzählt. Man kann sich alles gut vorstellen, den „Singsang“ des Dialektes hat man schnell im Ohr. Beim Lesen habe ich oft geschmunzelt. Mir hat es sehr gut gefallen einen Einblick, wenn auch mit einem Augenzwinkern erzählt in das Leben einer jüdischen Familie zu bekommen.
Neueste Kommentare